Sozialistische Gewerkschaft verkennt den Sinn der Jugendarbeit

„Von einer Überrumpelung kann nicht die Rede sein“, so FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Michael Gruber zu den vom ÖGB Regionalvorsitzenden Rudolf Diensthuber getätigten Aussagen bezüglich des Jugendzentrums in Molln, „dieser Antrag auf Schließung wurde bereits vor längerer Zeit schon einmal eingebracht, somit war das Thema bekannt, wobei immer das Wohl der Mollner Jugend im Vordergrund stand.“

„Wir Freiheitlichen stehen für kameradschaftsfördernde Jugendarbeit, wie sie von zahlreichen Vereinen bestens durchgeführt wird. Die meist ehrenamtliche Tätigkeit in diesen Vereinen ist für Jugendliche nicht nur sinnstiftend, sondern leistet auch einen positiven Beitrag zu unserer Gesellschaft. Der Daueraktionismus der SPÖ Molln seit 2015 sollte in wirkliche Arbeit für die Gemeindebürger umgemünzt werden“, führt Gruber aus.

„Die aktive Einbindung von jungen Menschen in Vereinen ist Rekrutierungseinrichtungen parteipolitscher Vorfelder auf jeden Fall vorzuziehen“, so LAbg. Gruber abschließend.

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