Schischaukel Höss-Wurzeralm: Ehrlichkeit währt am Längsten!

„Jetzt, wo Klarheit herrscht, muss man sich die bestehenden Alternativen ansehen und die bestmögliche Lösung für die Region finden“, analysiert FPÖ – LAbg. Michael Gruber das kürzlich veröffentlichte Rechtsgutachten der JKU, welches die Möglichkeit einer Verbindung der Skigebiete Wurzeralm und Hinterstoder verneint, „es scheitert hier nicht am Willen der Beteiligten, sondern an den völkerrechtlichen Rahmenbedingungen, die auch von der Landespolitik nicht einfach wegdividiert werden können.“

„Kritisch anzumerken ist jedoch, dass von mancher Seite her bei dieser Thematik nicht mit offenen Karten gespielt wurde. Man hat den Beteiligten Sand in die Augen gestreut und Maßnahmen versprochen, von denen schon im Vorhinein wahrscheinlich war, dass sie nicht zum erwünschten Erfolg führen werden“, so Gruber.

„Von den Freiheitlichen wurde von Anfang an ein aufrichtiger Zugang gewählt. Es hilft nichts, den Menschen den Mund wässrig zu machen, wenn man selbst noch nichts Genaues weiß. Irgendwann kommt dann das böse Erwachen – ehrliche Politik erfordert es, oftmals auch unangenehme Dinge auszusprechen, ist jedoch immer der beste Weg für alle Beteiligten. “, schließt LAbg. Michael Gruber.

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