Heimatherbst Micheldorf: „Echte Änderungen gibt es nur mit einer starken FPÖ in diesem Land“

Bei der „Heimatherbst-Tour“ konnte FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner in der bis auf den letzten Platz gefüllten Halle im Freizeitpark Micheldorf Bundesparteiobmann Herbert Kickl und Generalsekretär Michael Schnedlitz begrüßen. Wie bereits vorher in der Steiermark, Tirol, im Burgenland und in Vorarlberg war der Zuspruch enorm. Deutlich ist: Die Menschen in diesem Land setzen ihre Hoffnung und ihr Vertrauen in die FPÖ. Begleitet wird die Tour durch Österreich von einer Schneiderin und einem Messer- und Scherenschleifer – zwei klassische und traditionelle Handwerksberufe. Für FP-Chef Kickl eine klare Ansage: „Wir schätzen das Handwerk. Echte Nachhaltigkeit, der Schutz unserer Ressourcen und Umwelt sind für uns eine Herzensangelegenheit.“

Große Zustimmung gab es von den Besuchern für die massive Kritik an der Bundesregierung. FPÖ-Landesparteichef Manfred Haimbuchner fand klare Worte in Richtung VP-Innenminister Karner: „Unser Ziel muss sein: Wer sich nicht integriert, Gesetze übertritt und Verbrechen begeht, hat sich das Recht des Aufenthalts verwirkt. Wenn Karner nunmehr die Überwachung der Bürger verschärfen will, sei ihm ins Stammbuch geschrieben: Es müssen endlich unsere Grenzen geschützt werden und nicht die Bevölkerung überwacht werden.“

Auch FP-Generalsekretär Michael Schnedlitz griff die aktuellen Themen wie die Rekordteuerung, den Wohlstandsverlust und die steigende Armut auf. „Österreich wird mit Kanzler Nehammer von einer Krise in die nächste geführt. Wir brauchen Herbert Kickl als Volkskanzler. Wir brauchen eine politische Wende: Damit unserer Heimat eine Zukunft in Frieden, Freiheit, Wohlstand und Sicherheit hat.“

„In unserem Land ist die ‚Festung Österreich‘ mehr als überfällig. Unser Land sollte keine Asylanträge mehr annehmen nach dem Vorbild Australiens. Unser Land muss vor den katastrophalen Folgen der Masseneinwanderung unter Schwarz-Grün befreit werden. Wir selbst müssen entscheiden können, wer in unser Land kommt“, so die klare Ansage von FP-Chef Herbert Kickl. Auch Bezirksparteiobmann LAbg. Michael Gruber betont: „Nur mit uns Freiheitlichen wird es eine Kursänderung geben. Wer eine politische Kehrtwende will, muss im kommenden Jahr bei der EU-Wahl im Juni und in Folge bei den Nationalratswahlen im Herbst der FPÖ seine Stimme geben. Wir wollen gemeinsam mit Herbert Kickl als freiheitlichen Kanzlerkandidaten nicht Umfragen, sondern Wahlen gewinnen. Dabei gilt: Jede Stimme zählt!“