Nein zu Massenquartieren
LAbg. Michael Gruber: Klares Nein zu Massenquartieren in Gemeinden
Der Durchgriffszwang aus Wien wird immer größer – FPÖ ist gegen fehlgeleitete Entwicklung
„Ein Zusammenpferchen in auf Dauer angelegte Massenquartiere schafft erst recht eine Inselbildung und Abschottung“, mahnt der Integrationssprecher der FPÖ OÖ LAbg. Michael Gruber anlässlich der wiederholten Anwendung des Durchgriffsrechtes durch die Innenministerin. „Die Flüchtlingsaufnahmewut der Bundesregierung bringt die Österreicher insbesondere in den zwangsbeglückten Gemeinden an ihre Grenzen.“
„Bei der Errichtung von Flüchtlingsquartieren wird kaum auf lokale Verhältnisse Bedacht genommen. Teilweise werden auch Hallen von nicht ortsansässigen Vermietern umfunktioniert oder schnell einmal ein Containerdorf auf eine nicht dafür gewidmete Grünfläche gestellt. Der Umstand, dass die angrenzende Bevölkerung dabei nicht einmal gefragt wird, schafft erst recht Probleme“, stellt Gruber klar.
„Aber selbst die `freiwilligen´ Bereitstellungen von Quartieren, durch welche sich einige `Wohltäter´ auf Kosten der Steuerzahler bereichern, reichen bei weitem nicht mehr aus, um den Zustrom an Flüchtlingen auffangen zu können. Daher werden den Oberösterreichern nun noch größere Massenquartiere beginnend in den Gemeinden Steyregg und Frankenburg mit 140 bzw. 250 Flüchtlingen aufgezwungen“, so Gruber. „Dass dies völlig gegen den Willen der Einwohner passiert und aus Integrationssicht völlig kontraproduktiv ist, interessiert in Wien scheinbar niemanden.“
„Wir sprechen uns ausdrücklich gegen integrationsfeindliche Massenquartiere aus und sind auch generell für einen Einwanderungsstopp. Diesem aus Wien gesteuerten Treiben muss Einhalt geboten werden“, fordert Gruber abschließend.